„Dankbarkeit ist der Vorbote des Glücks“
Teil einer Gruppe zu sein, in Gemeinschaft leben und mich anderen Menschen zugehörig zu fühlen, ist für mich und mein Wirken essentiell. Es stärkt mich in meinem Tun, zu wissen, dass ich nicht alleine bin und ich Menschen um mich herum habe, die mich unterstützen und für mich da sind, wenn ich sie brauche. Diese Gefühl gibt mir Sicherheit und ich habe Vertrauen, so auch wieder auf andere Menschen zuzugehen. In Gemeinschaft zu arbeiten und zu leben heißt, zu geben und zu nehmen und gemeinsame Ziele und Interessen zu teilen oder auch dafür einzustehen.
„Gemeinsam sind wir stark“
„Verständnis ist nicht Zustimmung“
Ich glaube an das Gute im Menschen! Dazu versuche ich wertfrei und ohne Vorurteile auf Menschen und Situationen zuzugehen. Das ist nicht leicht und gelingt nicht immer, denn auch bin nicht frei von Prägungen und Erfahrungen, die mich eine Meinung bilden lassen. Gefühle zuzulassen, ihre Bedeutung zu erkennen, ist für mich der Schlüssel für gelingende Beziehungen. Ganz wichtig ist dabei: die Handlungen eines anderen Menschen zu verstehen, heißt nicht, mit der Vorgehensweise EINverstanden zu sein. Das Verständnis darüber ermöglicht jedoch Wertschätzung und Respekt. Die Grundlage einer jeden Beziehung.
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